Im Zentrum dieses Wandels steht das Konzept der Smart Buildings. Durch den Einsatz von Sensortechnik und dem Internet der Dinge (IoT) verwandeln sich herkömmliche Gebäude in hocheffiziente, sich selbst regulierende Systeme. Intelligente Algorithmen optimieren kontinuierlich den Energieverbrauch, basierend auf aktuellen Nutzungsmustern und externen Faktoren wie Wetterbedingungen. So können Unternehmen ihren Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent senken und gleichzeitig ihren CO2-Fußabdruck drastisch reduzieren – ein entscheidender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz.
Doch die Vorteile gehen weit über die Energieeinsparung hinaus. In Zeiten flexibler Arbeitszeitmodelle und modernen Workplace Konzepten ermöglicht die dynamische Raumnutzung eine Optimierung der Flächeneffizienz um bis zu 40 Prozent. Sensoren erfassen Belegungsdaten in Echtzeit und ermöglichen so eine flexible Anpassung der Raumnutzung. Dies führt nicht nur zu erheblichen Kosteneinsparungen, sondern steigert auch die Mitarbeiterzufriedenheit durch optimale Arbeitsumgebungen.
Ein weiterer Gamechanger im digitalen CREM ist Predictive Maintenance. KI-gestützte Systeme analysieren kontinuierlich Gebäudedaten und prognostizieren Wartungsbedarf, bevor Probleme überhaupt auftreten. Das reduziert ungeplante Ausfallzeiten um bis zu 70 Prozent und senkt die Instandhaltungskosten deutlich. Unternehmen können so nicht nur Kosten sparen, sondern auch die Zuverlässigkeit und Lebensdauer ihrer Immobilien deutlich verlängern.
Virtuelle Standortplanungen ermöglichen es, Umzüge oder Umstrukturierungen mit fotorealistischen 3D-Modellen zu planen. Mitarbeiter können ihren zukünftigen Arbeitsplatz virtuell erkunden, was die Akzeptanz von Veränderungen um bis zu 60% erhöht. Im Facility Management können Techniker mit Hilfe von AR-Brillen komplexe Wartungsarbeiten aus der Ferne durchführen. Das spart nicht nur Reisekosten, sondern beschleunigt auch die Problemlösung um durchschnittlich 40%.
Ein besonders leistungsfähiges Werkzeug im digitalen CREM-Arsenal ist die fortgeschrittene Datenanalyse. Big Data und KI-gestützte Algorithmen ermöglichen präzise Vorhersagen und datenbasierte Entscheidungen in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Im Bereich der Portfoliooptimierung analysieren diese Systeme Markttrends, Nutzungsdaten und Unternehmensziele, um optimale Kauf-, Verkaufs- oder Umstrukturierungsentscheidungen vorzuschlagen. Unternehmen, die solche Systeme einsetzen, berichten von einer Steigerung der Immobilienrendite um durchschnittlich 15 %.
Auch die Standortanalyse erreicht durch die Digitalisierung ein neues Niveau. Durch die Verknüpfung interner Daten mit externen Quellen wie Verkehrsströmen, demografischen Entwicklungen und Wirtschaftsindikatoren wird eine präzise Standortbewertung möglich. Dies erhöht die Treffsicherheit von Standortentscheidungen um bis zu 80% – ein entscheidender Vorteil in einer globalisierten Wirtschaft, in der der richtige Standort über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann.
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